Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eventcaches für alle?
Hier (http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?showtopic=90826&view=findpost&p=1312763) hat Jeremy seine Unterstützung für einen Event-Cache zugesagt, bei dem nur eine ganz bestimmte Gruppe von cachenden Mitmenschen teilnehmen darf.
Das Ergebnis ist dieser Event-Cache (http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=e8091fe0-9c1c-4466-9c8a-dbba012938c4).
Wie geht es euch damit?
Gespannt,
BS/2
P.S. Diesen Cache (http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=84e39009-79bc-4b15-b29d-8ff1ef1cf857) habe ich natürlich nur zum Approval eingereicht, um zu testen, wie Erik dazu steht (ihr seid -inoffiziell- alle herzlich willkommen!)...
Ich habe lange gezögert und konnte mich schwer entscheiden zwischen ja, warum nicht und nein, weil... alle anderen Antworten kamen für mich nicht in Frage.
Ja, warum nicht.... wenn sich Mädels unter sich treffen wollen/müssen, aus welchem Grund auch immer, warum nicht. Wenn sie sich ohne Jungs sicherer und wohler fühlen, oder einfach nur mal unter sich sein möchten, warum nicht. Ich persönlich habe keine Angst vor Jungs.
Nein, weil.... muß es denn immer Extrawürste geben? Müssen sich die Mädels immer selbst von den Jungs separieren? Sind Jungs es nicht wert, sich mit ihnen gemeinsam an einen Tisch zu setzen? Und bitte, wo soll das noch enden? Dumme Mädels, aber was solls...
Egal ob Männlein oder Weiblein, egal welcher Überzeugung, jeder Mensch macht einen Eventcache einfach interessanter, bunter und vielfältiger!
Ein Hoch auf beide Geschlechter
sun4fun
PlanetEarth
19.02.2005, 18:48
Ich habe für "Nein" gestimmt. Ich habe natürlich nichts gegen solche Treffen an sich, jede/r soll sich treffen mit wem und wie oft er/sie will. Hier handelt es sich aber um einen Cache, und da halte ich es für bedenklich gewisse Gruppen von Haus aus auszuschließen. Genauso gut könnte man nach Alter, Herkunft, sexueller Orientierung etc. diskriminieren.
Das ist meiner Meinung nach auch nicht vergleichbar mit einem Cache in einer Felswand. Den können zwar auch nicht alle machen, aber sie dürfen es zumindest...
NB: Den eingereichten Cache kann sich leider niemand ansehen solange er nicht approved ist!
PlanetEarth
Termite2712
19.02.2005, 19:43
Habe ebenfalls für NEIN ("Nein, weil es gleichheitswidrig/ungerecht ist.") gestimmt. Wäre ja schlimm, wenn es da Verbote geben würde.
Ich habe gar nicht abgestimmt, weil mir die Antwortaufteilung nicht so zusagt. Aehnlich wie sun4fun sehe ich die Angelegenheit multidimensional.
Es ist Tatsache, dass der Cache den neuen Richtlinien widerspricht, aber diese halte ich in der formulierten Form fuer zu strikt. M.E. sollte auch hier mehr der konkrete Fall und der Hausverstand entscheiden.
Ich habe mit den US Cache angeschaut und betrachte ihn ehrlich gesagt nicht als unfair. Das Geschlecht ist hier nur ein Aspekt - es werden ja auch Kinder ausgeschlossen, egal ob Maedchen oder Buben. Ich kann mir schon vorstellen, dass Muetter, die im Alltag sich um die Familie kuemmern muessen, mal Lust haben sich allein und unbeschwert zu treffen. Wenn Maenner und Kinder ausgeschlossen sind, liegt nahe, dass einmal auch die Maenner sich um die Kinder kuemmern sollten. Ich stelle mir vor, dass 1 Tag Urlaub von der Familie durchaus einmal erholsam sein kann - je nachdem ob die Frauen im Berufsleben stehen und wie sehr sie dort verankert sind, kann es ihnen durchaus gut tun mal raus zu kommen und das nicht im Kreise der Familie. Natuerlich kenne ich die Frauen nicht, die die Sache betreiben, ihre Lage mag eine ganz andere sein. Meine Zeilen sollen nur verdeutlichen, dass es sich m.E. einige hier zu leicht machen und mit kindischen Argumenten daherkommen.
Ich habe auch auf Berghuetten oder im Zug oder sonstwo unterwegs Gruppen von Frauen getroffen, die zu Hause eine Familie haben und dennoch mal ohne diese losziehen wollten. Ich denke, dass solche Aktionen nur dann der Rest-Familie gegenueber durchsetzbar sind, wenn keine Kinder und Maenner mitkommen - wenn einer Kinder oder Mann mitnimmt, dann wird es problematisch.
Natuerlich kann ein solches Treffen auch ueber irgendwelche lokalen Mailing-Listen und e-mails bekanntgemacht werden und man muesste es nicht auf gc.com listen, aber ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht wieso es dort stoert. Ich sehe ein solches Treffen jedenfalls nicht als unfair und nicht als ungerecht an und ich finde nicht, dass Beispiele wie Treffen, die Katholiken ausschliessen etc, am Platz sind.
Das einzige was aus meiner Sicht im Moment gegen das Treffen spricht sind die neuen Guidelines, die ich aber in dieser Form fuer zu strikt halte - wozu gibt es denn Approver/Reviewer?
Achja: Ich koennte mir auch durchaus einen Event-Cache nur fuer Pensionisten oder nur fuer Arbeitslose vorstellen und durchaus Gruende, dass diese Gruppen unter sich sein moechten. Ich haette jedenfalls nichts dagegen. Auch das waere Beispiele, wo fuer mich ein Event mit Einschraenkungen ok waere. Das heisst ja ohnedies nicht, dass die Polizei gerufen wird, wenn jemand ausserhalb der Gruppe erscheint. Ich frage mich aber schon, worin z.B. der Reiz laege aus Prinzip zu einem Event fuer Arbeitslose zu erscheinen obgleich man Arbeit hat, oder solche Events aus Prinzip abzulehnen (die neuen Event-Guidelines sind partiell schwachsinnig). Wenn man z.B. arbeitslosen Cachern verbietet einen eigenen Event zu haben halte ich das fuer unfairer als wenn Arbeitslose einen solchen veranstalten und unter sich sein moechten.
Cezanne
Ich habe noch ein wenig weiter nachgedacht, und mir sind noch weitere Argumente/Beispiele eingefallen, die fuer mich dagegen sprechen es sich gar so einfach zu machen und aufzuschreien, dass Events mit Restriktionen gegen die Gleichheit verstossen.
Mir ist klar, dass die Beispiele unrealistisch fuer die oesterreichische Geocaching-Community sind, die klein ist und eher homogen, aber es geht hier ja um Grundsaetzliches.
Nehmen wir z.B. einen Veranstalter eines Event Caches, dessen Event nicht hauptsaechlich im Rumsitzen im Gasthaus und Essen, Saufen, Rauchen etc besteht, sondern der sich eine Reihe von Aufgaben ausdenkt, wo auch die koerperliche Verfassung eine Rolle spielt. Nehmen wir weiter an, dieser Veranstalter hat es sich zum Ziel gesetzt dieses Events speziell fuer sehr dicke Menschen (sagen wir z.B. BMI >30) anzubieten, weil er diesen Menschen, die ohnedies in der Gesellschaft einen schweren Stand haben, erst recht, wenn sie nicht extrem selbsstbewusst sind, eine Moeglichkeit bietet moechte, unter sich zu sein und aktiv zu sein, ohne durch die Leistungsfaehigkeit der anderen viel leichteren Menschen permanent gefrustet zu werden.
Natuerlich ist das Beispiel in Bezug auf einen Geocaching-Event konstruiert. Es gibt allerdings z.B. sehr wohl Sportkurse speziell fuer solche Menschen und durchaus die Situation wo z.B. eine oeffentliche Schwimmhalle extra gemietet wird und damit in diesem Zeitraum nicht fuer die Oeffentlichkeit zugaenglich ist.
Kaeme wer auf die Idee bei so einem Angebot zu schreiben, dass es unfair sei und die Gleichheit verletze? Ich bin sicher, dass wenn jemand mit BMI 22 in so einem Kurs auftaucht, dass er heimgeschickt wird - da mag er noch so ein netter und toleranter Mensch sein, und m.E. geschieht das durchaus zu Recht.
Ganz genauso koennte ich mir einen Eventcache exklusiv fuer muslimische Frauen vorstellen etc (jetzt soll mir keiner mit dem Argument eines oeffentlichen Lokals kommen - es gibt genug Events in einem Privatgarten, auf der gruenen Wiese etc).
Solange wir Approver/Reviewer haben, die sich anschauen koennen, ob eine Restriktion Sinn macht oder nicht und einen positiven Beitrag liefert, brauchen wir m.E. keine stupiden, uebertriebenen Regeln, und schon gar nicht welche, die sich den Gleichheitsgrundsatz auf die Fahnen heften, und dabei vergessen, wieviel durch uns gemachte Ungleichheit es auf dieser Welt gibt.
Cezanne
NB: Den eingereichten Cache kann sich leider niemand ansehen solange er nicht approved ist!
Das ist mir klar, aber für den Fall, dass er approved werden sollte (was derzeit noch offen ist, weil sich Erik mit den anderen Approvern abstimmen will), soll er euch gleich zu Verfügung stehen.
Wesentliches Merkmal dabei ist, dass er dafür gedacht ist, dass sich Flüchtlinge des letzten Krieges und andere Emigranten aus Bosnien und Slowenien in ihren Muttersprachen unterhalten können (das schien uns einigermassen adäquat; jedenfalls besteht in dem Bereich ebenso wie bei den Cacherinnen in New England noch ein gewisser Aufholbedarf im Cachen und die Sprachkenntnisse lassen sich mit weniger Aufwand erlernen als doert für die Teilnahme von Nicht-Frauen notwendig ist).
Ich bin zwar pessimistisch, was den erzieherischen Effekt bei TPTB betrifft, aber ganz unkommentiert wollte ich's auch nicht lassen...
@cezanne: ich stimme in Vielem mit dir überein, kann aber nicht unkommentiert lassen, dass die "guidelines" grundsätzlich als "rules" betrachtet werden, wenn es um das cache-approval geht, aber dann quasi "hoheitliche" Ausnahmen gemacht werden, wenn es Jeremy gerade passt (eines der griffigeren Beispiel war die Archivierung der Tsunami-Spenden-Events in Relation zu dem Frauen-Event oder die einhellige meinung, dass ein Männer-Event ebensowenig zugelassen würde wie ein Event nur für Ortsansässsige).
BS/2
@cezanne: ich stimme in Vielem mit dir überein, kann aber nicht unkommentiert lassen, dass die "guidelines" grundsätzlich als "rules" betrachtet werden, wenn es um das cache-approval geht, aber dann quasi "hoheitliche" Ausnahmen gemacht werden, wenn es Jeremy gerade passt
In Bezug darauf habe ich keinerlei Widerspruch anzumelden.
Ich habe auch extra dazugeschrieben, dass Einschraenkungen bei Events den neuen Guidelines widersprechen. Selbstverstaendlich betrachte auch ich es als Willkuer, wenn dann doch anders entschieden wird und sowas gefaellt mir nie.
Mit den alten Richtlinien fuer Events und Hausverstand waere man aber m.E. besser dran - und darauf wollte ich letzlich hinaus.
Die konkreten Beispiele waren an jene gerichtet, deren vordringlichstes Argument jenes der Ungerechtigkeit war. Fuer mich waere es 100% klar, dass ein Event von der Art wie Du es beantragt hast, zu bewilligen waere, wenn der Wunsch nach dessen Existenz besteht. Zu der Meinung stehe ich unabhaengig davon, wie leicht oder schwer man diese Sprachen lernen kann - ich sehe auch keine Notwendigkeit, dass bei einem solchen Event jeder auftauchen darf, der diese Sprachen versteht, aber nicht dieselben Erlebnisse hinter sich hat wie diese Menschen. Das bedeutet ja nicht, dass es dann nur noch solche Events gibt und dass diese Menschen nicht zu anderen Zeitpunkten durchaus mit anderen Gruppen in Kontakt treten wollen/werden.
Cezanne
Ich habe für "Ja, warum nicht?" gestimmt.
Ich finde -allgemein- wenn sich jemand die Arbeit antut etwas zu organisieren, dann hat er auch das Recht Einschränkungen auszusprechen.
Auch wenn ich -im Speziellen- nicht verstehe warum Frauen ein Treffen zum Thema Geocachen veranstallten wollen, wo keine Männer dabei sind, so akzeptiere ich das. Man muss ja nicht alles verstehen. ;)
Wenn es einen Bedarf dafür gibt ist es OK. Wenn es keinen Bedarf gibt, dann wird der Organisator es schon merken, wenn er alleine dasitzt und vergeblich wartet.
LG
Kottan
Diesen Cache habe ich natürlich nur zum Approval eingereicht, um zu testen, wie Erik dazu steht (ihr seid -inoffiziell- alle herzlich willkommen!)...
Sehr eigenartige Vorgehensweise. Willst du solche Caches oder nicht??
Wenn ja, dann verstehe ich dein "inoffiziell"-Statement nicht.
Wenn nein, dann verstehe ich das erst recht nicht. Wenn ich etwas nicht will, dann tue ich es nicht.
Außerdem besteht die Gefahr, daß er bewilligt wird und du damit erst recht einen Präzedenzfall schaffst, der Vorbild sein könnte.
Oder hast du schon wen engagiert, der dann, wenn er doch bewilligt wird, dafür sorgt, daß er sich dagegen auflehnt, weil er gegen irgendwelche Reglen verstößt (ich gehe aufgrund der postings hier davon aus, daß das so ist, habe aber selber nicht nachgesehen)
Was Treffen von Bosniern oder ein Kriegsveteranentreffen angeht: der Wunsch nach einem "unter sich bleiben" ist gerechtfertigt: aber wozu braucht diese Gruppe ein GEOCACHER-Event??
Ich persönlich halte auch nichts davon, jede Dikussion, die woanders stattfindet, ohne lokalen Anlaßfall hierherzudiskutieren. Schließlich steckt unsereins auch keine Pudel in die Mikrowelle - oder doch?
lg dunja
Was Treffen von Bosniern oder ein SS-Veteranentreffen angeht:
Das ist dir hoffentlich nur passiert, oder?!?
Ich persönlich halte auch nichts davon, jede Dikussion, die woanders stattfindet, ohne lokalen Anlaßfall hierherzudiskutieren. Schließlich steckt unsereins auch keine Pudel in die Mikrowelle - oder doch?
Abgesehen davon, dass es mittlerweile einen lokalen Anlassfall gibt, steht es dir jederzeit frei, dich an Diskussionen nicht zu beteiligen, wenn sie dich nicht interessieren.
BS/2
Was Treffen von Bosniern oder ein SS-Veteranentreffen angeht:
Das ist dir hoffentlich nur passiert, oder?!?
stimmt. Kriegsveteranen habe ich gemeint. sorry.
Abgesehen davon, dass es mittlerweile einen lokalen Anlassfall gibt, steht es dir jederzeit frei, dich an Diskussionen nicht zu beteiligen, wenn sie dich nicht interessieren.
Offensichtlich habe ich den Anlaßfall nicht gefunden - darf ich wissen, welcher cache das ist?
Die Diskussion selber stört mich nicht. Eigentlich nur die Tatsache, daß ein "Testcache" installiert wird. Ist für mich, als ob ich "nur so" den Pudel in die Mikrowelle stecke, damit ich sehe, wie ein österreichisches Gericht auf meine Klage reagiert.
lg dunja
Abgesehen davon, dass es mittlerweile einen lokalen Anlassfall gibt, steht es dir jederzeit frei, dich an Diskussionen nicht zu beteiligen, wenn sie dich nicht interessieren.
Offensichtlich habe ich den Anlaßfall nicht gefunden - darf ich wissen, welcher cache das ist?
Die Diskussion selber stört mich nicht. Eigentlich nur die Tatsache, daß ein "Testcache" installiert wird. Ist für mich, als ob ich "nur so" den Pudel in die Mikrowelle stecke, damit ich sehe, wie ein österreichisches Gericht auf meine Klage reagiert.
lg dunja
Im allerersten Posting von BS/2 steht ein einsames Hier, soll heissen:
Hier (http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?showtopic=90826&view=findpost&p=1312763)
dort sollte der Cache versteckt sein :wink: :wink:
Ich korrigiere: Kein Cash, sondern die englische Diskussion um Women-Only GC-Meetings, Kern ist am 15.2.2005
mit
>I think that we should have a GeoGals weekend! NO MEN, NO KIDS. Pack up the mini-van, GPSr, kayak, tent, and ...... GO!
>Anyone else game? Gloucester has OODLES of caches, and a quaint campground! May sound good?
Und danach der eventcache mit kennung: GCMTV5
Und die Entgegnung von MOPAR mit
It seems pretty cut and dry under the cache guidelines for event caches. The very first line says:
Event caches are gatherings that are open to all geocachers and which are organized by geocachers.
Und dann wirds turbulent...
HTH, Martin
Im allerersten Posting von BS/2 steht ein einsames Hier, soll heissen:
Hier (http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?showtopic=90826&view=findpost&p=1312763)
dort sollte der Cache versteckt sein :wink: :wink:
um weitere Mißverständnisse zu vermeiden: mit lokal meine ich Österreich.
lg dunja
Naja, der lokale Anlassfall (GCMVGX) ist - nach Rücksprache von Erik mit den anderen Approvern - nicht genehmigt worden, weil er den Guidelines widerspricht (keine Einschränkung der Zielgruppe erlaubt). Die Approver haben übrigens nach Beratung auch den Cache in New England nicht genehmigt (sondern lt. Auskunft von Erik war das Jeremy).
BS/2
Naja, der lokale Anlassfall (GCMVGX) ist - nach Rücksprache von Erik mit den anderen Approvern - nicht genehmigt worden, weil er den Guidelines widerspricht (keine Einschränkung der Zielgruppe erlaubt). Die Approver haben übrigens nach Beratung auch den Cache in New England nicht genehmigt (sondern lt. Auskunft von Erik war das Jeremy).
Finde ich schade, auch wenn es wenigstens von Seiten der Approver konsequent ist.
Ich bin nachwievor der Meinung, dass Events mit Einschraenkungen durchaus sinnvoll sein koennen und lehne die neue Formulierung ab.
Cezanne
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